Bei der heutigen Sitzung der MINT-in-mind-AG ging es darum, das Zukunftspotenzial von Mesh-Netzwerken zu erforschen. Das Team der Hochschule Niederrhein ermöglichte den Schülerinnen und Schülern sogar, ein Mesh-Netzwerk selbst zu bauen. Ein cooles Rollenspiel, das verschiedene Situationen – z.B. Ausfall eines Parent-Nodes simulierte- , veranschaulichte das Hierarchiesystem der Nodes (Knotenpunkte): den Root‑, Parent- und Child-Nodes. Schnell wurde deutlich, dass der klare Vorteil von Mesh-Netzwerken darin liegt, dass sie sich selbstorganisiert dynamisch anpassen können, um eine optimale Signalstärke zwischen den Knotenpunkten zu garantieren.
Danke an das Team von Herrn Dr. Schick für diese lehrreiche und zugleich spannende Technik-Einheit!
Text und Bilder: WE












